Behandlungskonzept

Das bei uns angewandte Behandlungskonzept basiert auf der Verhaltenstherapie als ein anerkanntes Richtlinienverfahren.

Nach dem Prinzip „Hilf mir, es selbst zu tun“ wird bei uns jeder Patient als Experte für sein Denken, Fühlen und Handeln angesehen. Er ist Gestalter seiner eigenen Entwicklung und als solcher immer aktiv an der Gestaltung des Therapieprozesses beteiligt. Bei der Betrachtung des aktuellen Problems geht es zunächst darum, dass der Patient lernt, das eigene Verhalten in diesem Zusammenhang zu reflektieren und entsprechende Entstehungszusammenhänge zu erkennen.

Im nächsten Schritt werden dann gemeinsam Lösungsmöglichkeiten entworfen. Hierbei werden den Patienten verschiedene Techniken erklärt, deren Anwendung es Ihnen ermöglicht, wenig hilfreiche Denkmuster zu verändern und nicht erwünschte Verhaltensweisen abzulegen. Grundsätzlich gehen wir in der Verhaltenstherapie davon aus, dass jedes Verhalten veränderbar ist und dass man für jedes Problem einen Umgang lernen kann. Keine Situation ist hoffnungslos.

Im nächsten Schritt werden dann gemeinsam Lösungsmöglichkeiten entworfen. Hierbei werden den Patienten verschiedene Techniken erklärt, deren Anwendung es Ihnen ermöglicht, wenig hilfreiche Denkmuster zu verändern und nicht erwünschte Verhaltensweisen abzulegen. Grundsätzlich gehen wir in der Verhaltenstherapie davon aus, dass jedes Verhalten veränderbar ist und dass man für jedes Problem einen Umgang lernen kann. Keine Situation ist hoffnungslos.

Neben den schwerpunktmäßig verhaltenstherapeutischen Interventionen sind wir selbstverständlich auch in weiteren Behandlungsperspektiven, wie z.B. den traumatherapeutischen, tiefenpsychologischen oder systemischen Methoden, geschult und bieten unseren Patienten grundsätzlich einen multidimensionalen Behandlungsrahmen an.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Kinder und Jugendlichen. Der notwendige Einbezug von Eltern, Familie, Betreuern, sonstigen Bezugspersonen und Fachkräften wird individuell im Therapieverlauf mit unseren kleinen und größeren Patienten abgestimmt und an entsprechende individuelle Bedürfnisse angepasst. Grundsätzlich gilt, je jünger unsere Patienten sind, desto mehr brauchen sie Unterstützung, Halt und Orientierung durch enge, ihnen vertraute Menschen.